Erfahren Sie in diesem vierstündigen Live-Online-Seminar alles über die neuesten Entwicklungen in der Hybrid-DRG-Abrechnung in Praxen, MVZ und Kliniken.

Die Einführung der Hybrid-DRGs wurde beschlossen, um Kliniken dabei zu unterstützen, Ambulantisierungspotenziale effizient zu nutzen und die Finanzierung ambulanter Eingriffe zu optimieren. Seit dem 01.01.2024 ermöglichen Hybrid-DRGs eine sektorgleiche Vergütung für ambulante und stationäre Leistungen. Das Ziel: Pflegekräfte entlasten, Kosten reduzieren und eine angemessene Vergütung im ambulanten Bereich sicherstellen – ohne Kompromisse bei der Versorgungsqualität.

Unser Seminar bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand der Hybrid-DRGs und wirft einen Blick auf zukünftige Entwicklungen.

Dabei beantworten wir zentrale Fragen wie:

• Was sind Hybrid-DRGs?

• Welche Regelungen gelten 2024 und 2025?

• Wer darf Hybrid-DRGs abrechnen?

• Wer legt fest, welche Leistungen abgerechnet werden können?

• Ist die Vergütung höher als im EBM?

• Wird der EBM weiterhin bestehen?

Die Krankenhausreform des Bundesministeriums für Gesundheit stellt Pharma- und Medizinproduktehersteller durch die Neuordnung des Versorgungsauftrages und die Einführung von Vorhaltebudgets vor erhebliche Herausforderungen.

Das Seminar macht die Veränderungen transparent und zeigt Ansätze für den Umgang mit den neuen Herausforderungen auf. Folgende Fragen werden unter anderem in diesem interaktiven und praxisnahen Workshop fachlich diskutiert:

• Was sind Leistungsgruppen?

• Welche Bedeutung hat die Reform auf Abrechnungsebene für Kliniken?

• Wie werden sich die neuen Abrechnungsmöglichkeiten in der Krankenhauspraxis widerspiegeln?

• Was bedeutet das für das Reimbursement meines Produktportfolios?

• Wie verschieben sich Fallzahlen in den einzelnen Sektoren und meine dazugehörigen Vertriebspotentiale?

Die komplexe Kodierung aufwändiger, neurologischer Behandlungsabläufe erfordert ein besonderes Maß an Kodierkompetenz, um empfindliche Erlösverluste zu vermeiden und eine aufwandsgerechte Vergütung zu gewährleisten. Das Live-Webinar beleuchtet die Kodierung wesentlicher neurologischer Krankheitsbilder und die Zuordnungsmechanismen der für die Neurologie relevanten DRG-Systematik sowie die Neuerungen im Jahr 2025 mit ihren spezifischen Auswirkungen.

Mit der sechstägigen Online Weiterbildung zum ambulanten Abrechnungsmanager (IHK), sichern Sie sich einen entscheidenden Wissensvorsprung in den Bereichen EBM, GOÄ und Hybrid-DRG. Der wachsende Personalbedarf in der ambulanten Abrechnung, insbesondere durch die bevorstehende Krankenhausreform 2025, macht diese Qualifikation äußerst gefragt. Unsere praxisnahen Dozenten vermitteln Ihnen umfassendes Know-how zur korrekten Abrechnung ambulanter Leistungen in Krankenhäusern, Praxen und Medizinischen Versorgungszentren (MVZ).

Was Sie lernen:

• Umgang mit dem Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) und die Dokumentation sowie Honorierung ärztlicher Leistungen

• Abrechnung von Leistungen nach dem neuen AOP-Katalog

• Spezielle Abrechnung für Notaufnahmen (ZNA) und Ermächtigungen

• Grundlagen der privatärztlichen Abrechnung (GOÄ)

• Praxisnahes Verständnis der neuen Hybrid-DRGs

Ihre Vorteile auf einen Blick:

Praxisorientierte Dozenten: Unsere Experten aus der Abrechnungspraxis geben Ihnen wertvolle Einblicke und Tipps für die direkte Anwendung im Berufsalltag.

Steigende Nachfrage: Die Krankenhausreform 2025 erhöht den Bedarf an Fachkräften im Bereich der ambulanten Abrechnung. Mit dieser Weiterbildung sind Sie bestens vorbereitet.

Flexibles Lernen: Nutzen Sie die PKM Online-Lernplattform, um sich Ihre Lerninhalte flexibel und ortsunabhängig anzueignen.

IHK-Abschluss: Der anerkannte Abschluss eröffnet Ihnen vielfältige Karrieremöglichkeiten und steigert Ihre berufliche Qualifikation.

Für wen ist die Weiterbildung geeignet?

Die Weiterbildung richtet sich an alle, die im Bereich der Abrechnung tätig sind oder es werden wollen – ob in Krankenhäusern, MVZ oder Arztpraxen.

Sie erhalten die notwendigen Werkzeuge, um effizient und korrekt abzurechnen, finanzielle Potenziale zu erkennen und mögliche Fehler oder Prüfungen zu vermeiden.

Erfahren Sie in diesem Online-Seminar DRG Update 2025 alles über die neuesten Entwicklungen in der DRG-Abrechnung für das Jahr 2025. Kodierrichtlinien 2025, Fallpauschalen 2025, ZE 2025, OPS 2025 und vieles mehr.

Im Zuge der jährlichen Aktualisierung werden mit dem DRG Jahreswechsel 2025 überarbeitete Kodierrichtlinien, Fallpauschalen, Zusatzentgelte sowie Diagnose- und Prozeduren-Kataloge wirksam und stellen damit Kliniken, Kostenträger und Industrie erneut vor die Herausforderung, flexibel und schnell auf neue gesetzliche Rahmenbedingungen, die inhaltlichen Veränderungen durch das Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) sowie auf strukturelle Anpassungen im DRG-System 2025 zu reagieren.

Eine praxisorientierte DRG-Update Schulung der verantwortlichen Mitarbeiter garantiert einen professionellen Übergang und sichert eine regelkonforme und erlössichere Kodierung.

Dieses Seminar vermittelt Ihnen die wesentlichen Neuerungen der Abrechnung von Fallpauschalen für den Jahreswechsel kompakt und praxisorientiert.

Darüber hinaus werden Ihnen Handlungsempfehlungen zum Umgang mit den Kostenträgern im Jahr 2025 sowie für die MD-Kommunikation aufgezeigt.

Dieses 7-stündige Live-Webinar bereitet Sie zielgenau auf das PEPP-Systemjahr 2025 vor - mit Vorträgen, Fallbeispielen, fachlichen Diskussionen und Klärung Ihrer individuellen Fragen.

Im Zuge der jährlichen Aktualisierung werden mit dem Jahreswechsel überarbeitete Kodierrichtlinien, Fallpauschalen sowie Diagnose- und Prozeduren-Kataloge wirksam und stellen damit Kliniken, Kostenträger und Industrie erneut vor die Herausforderung, flexibel und schnell auf die inhaltlichen Veränderungen durch das Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) sowie auf strukturelle Anpassungen im Pauschalierenden Entgeltsystem in der Psychiatrie und Psychosomatik für das Jahr 2025 zu reagieren.

Eine praxisorientierte Schulung der verantwortlichen Mitarbeiter garantiert einen professionellen Übergang und sichert eine regelkonforme Kodierung. Dieses Seminar vermittelt Ihnen die wesentlichen Neuerungen der Abrechnung von PEPP-Fallpauschalen kompakt und praxisorientiert.

Diese zweitägige online Weiterbildung versetzt PEPP Kodierfachkräfte in die Lage, die Erlöse des Krankenhauses im Rahmen der Fallprüfung durch die Kostenträger und dem Medizinischen Dienst zu sichern und dabei sicher vor dem Hintergrund der aktuellen Rechtsprechung zu handeln. Das Dozententeam setzt sich aus erfahrenen, leitenden Medizincontrollern und Gerichtsgutachtern zu PEPP-Abrechnungsfragen zusammen und vermittelt die Themen „Aus der Praxis für die Praxis“.

Das MD-Management in psychiatrischen und psychosomatischen Krankenhäusern gewinnt nicht zuletzt durch die Einführung von erfolgsabhängigen Prüfquoten und Strafzahlungen an Bedeutung. Gerade im psychiatrischen und psychosomatischen Entgeltsystem PEPP, welches ihre Fälle auf Tagesebene über Fallpauschalen vergütet, wird deutlich, wie wichtig eine MD-sichere Dokumentation ist. Die Erfahrung im MD-Management hat deutlich gezeigt, dass neben der Expertise in der Kodierung auch Kompetenzen und ein Argumentieren auf dem aktuellen Stand der Entscheidungen des Schlichtungsausschusses sowie der Sozialgesetzgebung und Rechtsprechung auf Landes- und Bundesebene benötigt wird. Sie unterhalten sich auf Augenhöhe mit den Ärzten und Fachkräften aufseiten des Kostenträgers und des MD. Gerade auch im Hinblick auf die Prüfung bezüglich der sekundären Fehlbelegung und den durchzuführenden Erörterungsverfahren ist diese Kompetenz im Alltag des Medizincontrollings essenziell.

Wichtige Fragen wie: Welche neuen Fristen sind zu beachten? Was darf die Krankenkasse? Wie wird meine Prüfquote ermittelt? Wie argumentiere ich vor dem MD? Was ist ein gerichtsverwertbares Fallgutachten? Welche internen Prozesse benötige ich vor dem Hintergrund der neuen PrüfvV? u.v.m. werden im Rahmen eines Blended Learning Konzeptes aus Videotutorials und Live-Webinaren beantwortet und dabei ein interaktiver Austausch ermöglicht.

In dieser dreitägigen Online Weiterbildung vermitteln unsere Dozenten Kodierfachkräften und Medizincontrollern die Erlössicherung des Krankenhauses im Rahmen der Fallprüfung durch die Kostenträger und dem Medizinischen Dienst (MD) vor dem Hintergrund der aktuellen Rechtsprechung.

Das MD-Management in deutschen Krankenhäusern gewinnt nicht zuletzt durch die Einführung von erfolgsabhängigen Prüfquoten und Strafzahlungen an Bedeutung. Die Korrespondenz mit Krankenkassen und dem Medizinischen Dienst verlangt dabei über die Kodierung hinausgehende Kompetenzen und ein Argumentieren auf dem aktuellen Stand der Entscheidungen des Schlichtungsausschusses sowie der Sozialgesetzgebung und Rechtsprechung auf Landes- und Bundesebene.

Das Dozententeam setzt sich aus erfahrenen, leitenden Medizincontrollern und Gerichtsgutachtern zu DRG- und PEPP-Abrechnungsfragen zusammen und vermittelt die Themen „Aus der Praxis für die Praxis“.

Wichtige Fragen wie: Welche neuen Fristen sind zu beachten? Was darf die Krankenkasse? Wie wird meine Prüfquote ermittelt? Wie argumentiere ich vor dem MD? Was ist ein gerichtsverwertbares Fallgutachten? Welche internen Prozesse benötige ich vor dem Hintergrund der neuen PrüfvV? u.v.m. werden im Rahmen eines Blended Learning Konzeptes aus Videotutorials und Live-Webinaren beantwortet und dabei ein interaktiver Austausch ermöglicht.

Mit dem Gesetz zur Weiterentwicklung der Versorgung und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen (PsychVVG) wurde der G-BA beauftragt, verbindliche Mindestvorgaben für die Ausstattung mit dem für die Behandlung erforderlichen therapeutischen Personal festzulegen.

Diese Vorgaben stellen Fachkrankenhäuser der Psychiatrie und Psychosomatik aktuell vor großen Herausforderungen. Die stufenweise Einführung sieht vor, dass die Mindestvorgaben zum 01.01.2024 zu 95% erfüllt sein müssen. Bei Nichterfüllung droht ein gestuftes Modell zur Berechnung des Vergütungswegfalls als finanzielle Folge.

In diesem Webinar erhalten Sie alle wichtigen Informationen und praxisnahe Tipps, um die Anforderungen der PPP-RL zu erfüllen.

In dieser IHK-Weiterbildung vermitteln Ihnen unsere Dozenten in elf intensiven Vollzeit-Lernmodulen per Live-Webinar praktische Kenntnisse im Medizincontrolling.

Unter dem zunehmenden Druck gesundheitspolitischer und ökonomischer Rahmenbedingungen hat sich in den letzten Jahren das Tätigkeitsfeld des Medizincontrollers, der krankenhausspezifisches und betriebswirtschaftliches Wissen mit fundierter medizinischer Kompetenz verbindet, in deutschen Krankenhäusern etabliert. Das Tätigkeitsfeld umfasst die systematische Analyse und Verbesserung medizinisch-organisatorischer Prozesse, die medizinökonomische Unternehmensentwicklung und -beratung, die Qualitätssicherung, die Leistungsdokumentation sowie das Erlösmanagement in Zusammenarbeit mit den Kostenträgern.

Einen besonderen Stellenwert im strategischen Medizincontrolling nimmt die Vorbereitung und Begleitung der jährlichen Budgetverhandlungen ein. Darüber hinaus rückt aktuell die Kommunikation mit den Kostenträgern und dem Medizinischen Dienst unter besonderer Berücksichtigung medizinrechtlicher Aspekte in den Vordergrund der Tätigkeiten im Medizincontrolling.

Das Privatinstitut für Klinikmanagement (PKM) hat in Zusammenarbeit mit der IHK Köln ein Curriculum entwickelt, das die Tätigkeiten im operativen und strategischen Medizincontrolling in der Klinik kompakt abbildet und den Kursteilnehmern einen fundierten Kompetenzhintergrund vermittelt. Im Kursverlauf erhalten die Teilnehmer unter anderem die Möglichkeit, reale, zuvor anonymisierte Fallbeispiele aus der eigenen Klinik vorzustellen und im Seminar zu diskutieren. Das Dozententeam setzt sich aus ausgewiesenen Experten aus den Bereichen Medizincontrolling, Krankenhauscontrolling, Medizinrecht und Krankenhausmanagement zusammen.

Die Absolventen sind nach bestandener Zertifikatsprüfung in der Lage, erfolgreich im Medizincontrolling zu arbeiten. Aufgrund der Weiterentwicklung der Fallpauschalensysteme und als Folge der komplexer werdenden Anforderungen an deutsche Krankenhäuser haben ausgebildete Medizincontroller mit IHK-Zertifikat bundesweit hervorragende Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Im Organigramm findet sich der ausgebildete Medizincontroller sowohl im mittleren Management, als Stabsstelle der Entscheidungsträger als auch in leitender Funktion wieder. Neben der Tätigkeit im Krankenhaus sind zunehmend Positionen bei Kostenträgern und in der Industrie zu besetzen.